About The Artist

Daniella Szabò-Telek
Daniella wurde in Ungarn in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Ihre Mutter wollte immer, dass sie in ihre Fußstapfen tritt und mit dem, was sie liebt, ihren Lebensunterhalt verdient. In der Schule war Daniella als talentierte Künstlerin bekannt, sie nahm an jedem Kunst- und Handwerkswettbewerb sowie an außerschulischen Aktivitäten teil. Sie war eine gute Schülerin, wusste jedoch wenig über die große weite Welt. Als sie erst 11 Jahre alt war, trafen ihre Eltern eine lebensverändernde Entscheidung und zogen nach England. Zu dieser Zeit begann sie zu erkennen, dass es mehr im Leben gibt als nur Künstlerin zu sein. Sie wollte reisen, leben und träumen.
Nach dem Abschluss der Grundschule bekam Daniella die Möglichkeit, nach Ungarn zurückzukehren und an der berühmten „Kisképző“, der Sekundarschule für bildende und angewandte Kunst in Budapest, zu lernen. Damit war ihr Weg zur Universität und in die Künstlerwelt vorgezeichnet.
Nach dem Abschluss der Schule als Textildesignerin beschloss Daniella, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und das zu tun, was sie wirklich wollte. Sie studierte Tourismus und Marketing an der Universität – und wurde schließlich Stewardess, wie sie es sich immer erträumt hatte. Zwar war das Leben als Flugbegleiterin bei einer Billigfluggesellschaft nicht gerade ein Traumleben, aber es war schön und aufregend für eine junge Frau.
Im Jahr 2020, während des Corona-Lockdowns, verlor sie ihren Job – aber sie fand die Liebe in Deutschland, heiratete und gründete eine Familie.
Eines Tages kam Daniellas Mutter Edina zu Besuch und erzählte, dass sie gesundheitliche Probleme mit ihrer Brust habe. Sie hatte mehrere Ärzte aufgesucht, doch diese sagten, es sei kein Krebs. Aber es war Krebs – allerdings wurde er erst in einem sehr späten Stadium diagnostiziert. Nach einigen lebensrettenden Operationen entschied Edina sich, bei Daniella in Deutschland zu leben. Doch das war nicht das Schlimmste. Die ganze Familie ließ einen Gentest machen, um herauszufinden, ob jemand ein erhöhtes Krebsrisiko hatte. Daniellas Test war der einzige positive. Ihre Ärzte sagten, dass man ihr – sobald sie mit dem Kinderkriegen fertig sei – die Brüste und die Gebärmutter entfernen müsse. Zu diesem Zeitpunkt war Daniella bereits mit ihrem zweiten Kind, einem kleinen Mädchen, schwanger.

Daniella sagte:
„Zu hören, dass einem die magischsten Körperteile einer Frau entfernt werden, ist schrecklich – besonders, wenn man gerade mitten in der Magie der Mutterschaft steckt. Es ist herzzerreißend. Man hat das Gefühl, seine Weiblichkeit zu verlieren.“
Die ganze Familie war damals in tiefer Trauer. Das war der Moment, in dem Daniella erkannte, dass sie etwas tun musste – für sich und das kleine Baby in ihrem Bauch. Sie wusste: Eine geistig und körperlich gesunde Familie kann sie nur aufbauen, wenn sie dafür kämpft und dafür sorgt, dass sich alle ein wenig glücklicher fühlen.

An der Universität fand sie einen Kurs für Kunsttherapie und begann gemeinsam mit ihrer Mutter ein seelenheilendes Kunstprojekt. Der ursprüngliche Plan war, dass Daniella und ihre Mutter gemeinsam die Bilder planen würden – Daniella wollte die Referenzfotos und Skizzen machen, Edina sollte sie malen. Nach einigen Monaten gemeinsamer Arbeit hatte Daniella so viele Ideen, dass sie selbst zu malen begann – sie musste ihre eigenen kreativen Gedanken ausdrücken. Sie verbrachte einen Großteil ihrer freien Zeit und unzählige Nächte damit, ihren eigenen einzigartigen Stil zu entwickeln. Aus einem kleinen Heilungsprozess wurde etwas Größeres. Wie Van Gogh sagte:
„Ich male meine Träume und träume meine Gemälde.“

Daniella und Edina malten Seite an Seite, und mit dem Fortschritt des Projekts ging es Edina nicht nur seelisch, sondern auch körperlich besser. Sie hatte mehr Energie, und ihre medizinischen Untersuchungen zeigten deutlich bessere Werte. Die Ärzte sagten, dass sie, wenn es so weiterginge, noch viele glückliche Jahre vor sich hätte. Edina litt jedoch sehr unter Heimweh und wollte zurück nach Ungarn. Nur zwei Wochen nach ihrer Rückkehr kam sie ins Krankenhaus – und starb.
Daniella arbeitete weiter an den Bildern, als Erinnerung an ihre Mutter.
Sie hatte einen Traum: Die Welt ein kleines Stück besser zu machen, indem sie Bewusstsein schaffte und ihre Geschichte mit anderen Frauen teilte.
„Wenn meine Mutter früher gewusst hätte, dass Brustkrebs in unseren Genen liegt, hätte sie große Schritte unternehmen können, um ihn zu verhindern. Vorbeugung ist leider die einzige 
Daniella’s story
Daniella was born in Hungary in an artist family. Here mother always wanted here to follow here footsteps and make a living from what she loved. Daniella was known in the school as the talented artist, she participated in every art and crafts content and after school activities. She was a good student, but little did she know about the big wild world. When she was only 11 years old, here parents made a life changing step, and moved to England. That time she started to realize that there is more than just being an artist. She wanted to travel, live and dream. After finishing the primary school, Daniella got an opportunity to go back to Hungary and learn in the famous “Kisképző” It’s the secondary school of fine and applied arts in Budapest. She had a straight road to the university and the artist world.
After finishing the Highschool as a textile designer Daniella decided to take her own future in here hand and do what she really wanted. She studied Tourism and marketing on the university. And then became a Stewardess as she always dreamed about. Working for a low-cost airline was not the dream lifestyle also, but it was nice and fun for a young woman. In 2020 during the Covid-19 lockdown she had lost here job, but find here love in Germany, and got married, and grounded a family.
One day Daniellas mother Edina came to visit, and explained that she has some medical issues with here breast.  She visited several doctors, but they said it’s not cancer. But it was. She was diagnosed in a really late stadium. After a few lives saving operation, she decided to live with us in Germany. But this wasn’t the worst part. The whole family did a genetic test to reveal if anybody have a risk of cancer. Daniellas test was the only positive one. Here doctors said that in a few years when she is finished with having kids, they have to remove here breast and uterus. That time, she was already pregnant with her second baby, a little girl.

Daniella said: “Hearing that they will remove a women’s most magical parts is terrible, especially when the motherhoods magic is happening right now, right there, it is heart breaking. You feel like you lose your womanity.”
 The whole family was depressed that time. That was the moment Daniella realized that she has to do something to make here and the tiny baby in her stomach feel better. She knew that she can only grow a mentally and physically healthy family if she fights for it and make everyone feel a bitt happier.
She found an art therapy course on the university, and started a soul healing art project together with here mom. The original plan was that Daniella and her mom will plan the paintings together, Daniella wanted to make the reference photos and planes, and Edina will paint them. After working side by side for a few months, Daniella had so many ideas, she felt like she has to paint also, she must reveal here own creative thoughts too. She spent most of here free time, and endless nights developing here own unique style. And from a small healing process it became something bigger. Like Van Gogh said, “I paint my dreams, and dream my paintings”



Daniella and Edina painted side by side, and as project proceeded Edina started to feel not only mentally but physically better too, she had a lot of energy and here medical tests came out much better. Here doctors said if she continues like this, she will have many more happy years. Edina was really homesick and wanted to go back to Hungary. Only 2 weeks after she moved finally back home, she got into the hospital and died.
Daniella kept working on the paintings for her mother’s memory.
Daniella had a dream to make the world a bit better place with raising awareness and tell here story to other women.
“If my mother would know it earlier that Brust cancer runs in our gens, she could make big steps to prevent it. Prevention is the only solution unfortunately”